Google beginnt mit dem Ausrollen einer neuen Anzeigenart. Die Ads mit dem Namen "Matched content" können in Webseitenbereiche eingebunden werden, in denen ähnliche Inhalte empfohlen werden. Google akzeptiert jedoch nicht alle Seiten für diese Anzeigen.
Google hat einige Neuerungen für die Vermarktung von Game-Apps angekündigt. Zukünftig wird es möglich sein, bestimmte Spiele schon auf der Suchergebnisseite auszuprobieren, ohne sie zuerst installieren zu müssen. Zudem ermöglicht Google das gezielte Ausspielen passender Ads für spieleaffine Nutzer und bietet spezielle Ads an, mit denen Spiele-Apps monetarisiert werden können.
Die Anzeigen in der rechten Spalte der Google-Suchergebnisse sind weggefallen, dafür werden jetzt bis zu vier Ads oberhalb der organischen Treffer angezeigt. Was bedeutet das für die Kunden bezahlter Suchergebnisse und für den Wettbewerb um die besten organischen Rankings?
Der Mobilfunkanbieter Three will Werbung auf Mobilgeräten blockieren, und zwar auf Netzwerkebene. Die Mobilfunkunden sollten laut dem Anbieter nicht für die Übertragung von Werbedaten bezahlen müssen. Für die Publisher und Webseitenbetreiber stellt das eine Bedrohung ihrer Geschäftsmodelle dar.
Google wird auf den Suchergebnisseiten zukünftig keine Anzeigen mehr in der rechten Spalte darstellen. Eine Ausnahme wird es aber geben. Außerdem werden in manchen Fällen statt bisher maximal drei bis zu vier Ads über den Suchergebnissen angezeigt.
Google wird demnächst keine auf Flash basierenden Ads mehr im Google Display Network und in DoubleClick akzeptieren. Bereits bestehende Ads können noch bis Ende dieses Jahres laufen. Eine Ausnahme gibt es allerdings.
Kurz vor dem offiziellen Start der Accelerated Mobile Pages (AMP) in Google hat das Unternehmen Details zur Integration von Anzeigen in AMP-Seiten genannt. Demnach soll es möglich sein, Ads von beliebigen Servern und in unterschiedlichen Formaten einzubinden. Schwerpunkte sollen dabei unter anderem auf Geschwindigkeit und Sicherheit liegen.
Yahoo testet Anzeigen aus Google AdSense in der Sidebar. Die Anzeigen werden mit verschiedenen Erweiterungen wie Sitelinks oder Bewertungen ausgespielt.