Können auch Anzeigen, die über Google AdSense geschaltet wurden, zu einer Abstrafung mobiler Webseiten führen? Zumindest lässt eine aktuelle Antwort eines Google-Mitarbeiters diese Möglichkeit offen.
Google testet derzeit eine neue Funktion im Anzeigendienst AdWords. Mit den Kampagnengruppen oder Campaign Groups lassen sich gemeinsame Ziele über mehrere Kampagnen hinweg setzen und verfolgen.
Die Nutzungsbeschränkungen des Keyword-Planers sind nach einer Mitteilung von Google erfolgt, um Missbrauch durch Bots und "andere Dienste" zu vermeiden.
Google hat AdWords Express, das Werbeangebot für kleine Unternehmen, mit weiteren nützlichen Funktionen ausgestattet. Damit lassen sich jetzt Klicks auf die Anruf-Erweiterung und Kartenaufrufe erfassen. Außerdem ist eine zeitlich gesteuerte Ausspielung der Anzeigen möglich.
Google testet eine neue Kennzahl für den Zustand von AdWords-Kampagnen. Der sogenannte Account Health Score for Search soll anzeigen, wie gut die Werbekampagnen eingestellt sind, die im Suchenetzwerk ausgespielt werden.
In Google AdWords kann jetzt die Vorschau erstellter Anzeigen geteilt werden. Damit sind bessere Abstimmungen von Agenturen mit ihren Kunden vor einer Freigabe möglich.
Google hat angekündigt, in AdWords für neue Keywords sowie solche mit zu wenigen Klicks oder Impressionen keinen Qualitätsfaktor mehr anzuzeigen. Bestehende Berichte sollten rechtzeitig aktualisiert werden.
In einer aktuellen Studie wurde untersucht, wie gut deutsche Online-Shops im Online-Marketing aufgestellt sind. Je nach Branche zeigen sich teils deutliche Unterschiede.
Laut einem Bericht soll Google den Zugang zum Keyword-Planer in AdWords nun offiziell begrenzt haben: Sowohl Nutzer ohne aktive Kampagne als auch solche mit niedrigem Umsatz erhalten demnach nur noch ungenaue Daten.
Nachdem es in den letzten Tagen und Woche viel Wirbel um den Keyword-Planer gegeben hatte, der von vielen SEOs zur Keywordrecherche genutzt wird, teilte Johannes Müller von Google heute mit, es sei noch keine Entscheidung über eine Beschränkung des Tools gefallen.
Google verdient nach wie vor das meiste Geld mit Anzeigen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Mehrheit der Nutzer die Anzeigen nicht als solche erkennt. Deren Anteil hat sich nach den jüngsten Anpassungen sogar noch erhöht.
Das neue Design für die Benutzeroberfläche in Google AdWords wird jetzt für weitere Nutzer ausgerollt. Das hat das Unternehmen laut einem Bericht bestätigt.
Google erweitert die Ausspielung von Remarketing-Listen für Suchanzeigen in AdWords auf seine Suche-Partner. Damit lässt sich die Zahl der potentiellen Kunden steigern.
Nachdem es bereits im Juni Beschwerden darüber gegeben hatte, dass der Google Keyword-Planer nur noch für Nutzer mit aktiven AdWords-Kampagnen verfügbar war, hatte das Unternehmen zwischenzeitlich zurückgerudert und technische Probleme als Ursache genannt. Doch inzwischen wurde der Zugang zu dem Tool erneut begrenzt.
Google setzt jetzt auch auf dem Anzeigenmarkt auf maschinelles Lernen. Per "Smart Bidding" lassen sich jetzt optimierte Gebotsstrategien erarbeiten und aufwändige Berichte erstellen.
Weil der verfügbare Platz nicht ausreicht, schneidet Google für bestimmte Anzeigen die Überschriften ab. Bisher kannte man dieses Verhalten nur aus der organischen Suche.
Mit AMP for Ads (kurz A4A) sollen Anzeigen und Webseiten, auf denen Anzeigen enthalten sind, deutlich schneller geladen werden. Das wird vor allem durch eine deutliche Einschränkung des Funktions- und Geltungsspielraums der Anzeigen erreicht.
Mit einigen Tagen Verspätung hat Google mit dem Blockieren von Anzeigen für bestimmte Kredite und Finanzdienstleistungen begonnen. Damit sollen die Nutzer besser geschützt werden.