Google testet größere Bilder für Shopping-Anzeigen
Google testet eine neue Variante für die Shopping-Anzeigen. Dabei werden größere Bilder als bisher verwendet.
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Google testet eine neue Variante für die Shopping-Anzeigen. Dabei werden größere Bilder als bisher verwendet.
Vor dem Hintergrund extremistischer Inhalte, in deren Zusammenhang gelegentlich Anzeigen im Google Display-Netzwerk und auf YouTube ausgespielt wurden, ziehen jetzt große US-Firmen ihre Anzeigen zurück.
Google spielt zukünftig auch dann AdWords-Anzeigen aus, wenn sich die Suchanfrage durch eine geänderte Wortreihenfolge oder Änderungen bei den Hilfswörtern vom definierten Keyword unterscheidet.
Google verspricht seinen Anzeigenkunden mehr Kontrolle darüber, wo ihre Anzeigen erscheinen. Dies erfolgt als Reaktion auf einen Boykott großer Marken, deren Anzeigen auf Seiten und im Umfeld von Videos mit anstößigen Inhalten erschienen waren.
SimilarWeb erlaubt jetzt genauere Einblicke in die von Onlinekäufern zurückgelegten Pfade und erlaubt detailliertere Auswertungen.
Google hat eine neue Standorterweiterung für Display-Anzeigen eingeführt. In Tests wurde die Erweiterung gut angenommen und führte zu vielen Klicks.
Google hat einige Neuerungen für die Anruferweiterung in AdWords-Anzeigen angekündigt. Unter anderem wird sich die Darstellung ändern, und man kann die Erweiterungen zukünftig kontenweit verwalten.
Google wird das AdSense-Plugin für WordPress zukünftig nicht mehr unterstützen. Bereits ab März können sich keine neuen Publisher mehr mit dem Plugin registrieren.
Google zeigt Price Extensions jetzt auch für AdWords-Anzeigen auf dem Desktop an. Für Mobilgeräte können separate URLs ausgewiesen werden.
Google hat die neuen Anzeigenlabels jetzt überall ausgerollt. Im Gegensatz zur vorherigen Darstellung sollen die Suchergebnisseiten laut Google jetzt noch besser lesbar sein.
Google wird die 30sekündigen Spots, die nicht weggeklickt werden können, zum nächsten Jahr abschaffen. Der Schwerpunkt soll dann auf kürzeren Spots liegen.
Publisher, die auf ihren Webseiten Anzeigen per Google AdSense eingebunden haben, können zukünftig mehr Einfluss auf die Art der ausgespielten Anzeigen nehmen und damit Werbung von Konkurrenten besser verhindern. Gleichzeitig können sie für eine höhere Relevanz der Anzeigen auf ihren Seiten sorgen.
Google testet eine neue Variante des Local Packs, in dem sich neben einer bezahlten Anzeige nur noch zwei organische Ergebnisse befinden. Diese Entwicklung war erwartet worden.
Google testet das Ausspielen von maximal vier statt bisher maximal drei Anzeigen im Block unterhalb der organischen Suchergebnisse. Zudem wiederholt Google Anzeigen, die im oberen Bereich erscheinen, im unteren Block.
Google will die neue AdWords-Benutzeroberfläche, die vor fast einem Jahr vorgestellt worden war, in den nächsten Monaten zusätzlichen Kunden zur Verfügung stellen.
Google experimentiert mit der Anzeige von nur noch zwei Product Listing Ads (PLAs) in der mobilen Suche. Dadurch würde sich die Zahl verfügbarer Anzeigenplätze reduzieren.
In einem aktuellen Test markiert Google AdWords-Anzeigen auf den Suchergebnisseiten mit einem orangefarbenen Label. Dazu kommen zwei weitere Varianten.
Google testet derzeit ein neues Anzeigenformat in der mobilen Suche. Anzeigen für lokale Anbieter werden in einem horizontal scrollbaren Karussell dargestellt.
Durch einen Fehler haben einige Kunden von Google AdWords keine Begründung erhalten, nachdem ihre Anzeige abgelehnt wurde.
Im Verlauf des vergangenen Jahres hat Google fast zwei Milliarden Anzeigen entfernt, die gegen die Richtlinien des Unternehmens verstoßen haben. Betroffen waren zum Beispiel Anzeigen für verbotene Produkte und irreführende Werbeangebote.