Google hat die Ergebnisse für Suchen mit dem "define"-Operator angepasst und stellt nun zusätzliche Informationen dar, unter anderem zur Wortherkunft und zur Verwendungshäufigkeit.
Google hat die Ergebnisse für Suchen mit dem "define"-Operator angepasst und stellt nun zusätzliche Informationen dar, unter anderem zur Wortherkunft und zur Verwendungshäufigkeit.
Wie erkennt Google bezahlte Links? Die Zeiten für Linkbuilder werden schwieriger, weil Google immer kritischere Bewertungen von Links durchführt. Im schlimmsten Fall droht die Abstrafung der verlinkten Webseiten. Matt Cutts stellt nun in seinem aktuellen Video 5 Kriterien vor, anhand derer Google bezahlte Links erkennen kann.
Erst vor kurzem hatte Google eine Möglichkeit angekündigt, Seiten mit kopierten Inhalten zu melden. Diese "Scraper Report" genannte Funktion soll dafür sorgen, dass Inhalte von Originalseiten besser ranken als Inhalte von Seiten, welche diese Inhalte kopieren. Doch auch Google und andere Suchmaschinen bewegen sich durch die Darstellung von Inhalten anderer Seiten stets in einem Grenzbereich. Wieviele Informationen anderer Webseiten darf eine Suchmaschine darstellen, ohne dass sie sich den Vorwurf des Kopierens gefallen lassen muss?
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Inhalte von Webseiten sollten mit Blick auf die Nutzer möglichst leicht verständlich sein. Doch macht es einen Unterschied für das Ranking, ob Texte mit Fachbegriffen gespickt oder in einem simplen Stil gehalten sind? Matt Cutts gibt Auskunft.
Derzeit werden sie von Google noch nicht als Rankingfaktor genutzt, doch zukünftig möglicherweise schon: Daten des Exchangeable Image File Formats - kurz EXIF. Dies gibt Matt Cutts in einem aktuellen Videobeitrag bekannt.
Vermutlich durch den Hack der Server einer amerikanischen Zeitung wurde die Ergebnisseite von Google News Opfer von Spam. In einem Top-Treffer wird ein Film zum kostenlosen Betrachten angeboten, der aber derzeit noch im Kino läuft. Wer auf das Suchergebnis klickt, erlebt jedoch eine Überraschung.
Es wäre wohl zu früh, Yahoo als wichtigen Akteur auf dem Suchemarkt abzuschreiben. Auch wenn die Zahlen derzeit eher Rück- als Fortschritte aufzeigen, so ist gleichzeitig festzustellen, dass Yahoo intensiv an neuen und innovativen Suche-Produkten forscht und entwickelt. Aktuelles Beispiel könnte eine Konkurrenz und Weiterentwicklung von bestehenden persönlichen Assistenten wie Siri sein.
Was wäre, wenn Google keine Backlinks mehr berücksichtigen würde? Tatsächlich experimentiert der Suchmaschinenanbieter auch mit solchen Konstellationen. Die Ergebnisse wären aber schlechter, so Matt Cutts.
Die US-Marktdaten für Suchmaschinen des Monats Januar 2014 bestätigen die bisherigen Trends: Google und Bing können weiter zulegen, Yahoo muss erneut Verluste hinnehmen.
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