Google hat darauf hingewiesen, dass bei URLs zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird. Wenn eine Seite über URLs in verschiedenen Varianten erreichbar ist, besteht die Gefahr von Duplicate Content. Und es gibt weitere Gründe, auf Großschreibung in URLs zu verzichten.
Wenn die Google Search Console ungewöhnliche Rankings zeigt, können Platzierungen im Knowledge Graph die Ursache sein. Um herauszufinden, wie die Rankings entstanden sind, empfiehlt sich eine systemantische Vorgehensweise.
Audio-Inhalte wie Podcasts können auch weiterhin nur dann von Google indexiert werden, wenn ergänzende Informationen in Form von Meta-Daten oder Text vorliegen. Dabei ist Google eigentlich inzwischen sehr gut in der Lage, gesprochene Worte zu erkennen und zu verstehen.
Google AdWords wird offenbar von Personen und Organisationen, die den Klimawandel leugnen, zur Verbreitung ihrer Meinung genutzt. Das verstößt nicht gegen Googles Richtlinien.
307-Redirects stellen eine besondere Form der Weiterleitung dar. Anders als gewöhnliche 301- oder 302-Redirects können sie nicht nur vom Server, sondern auch vom Browser durchgeführt werden. Wie geht Google damit um?
Google setzt für die mobile Version einer Webseite nicht die gleiche interne Linkstruktur voraus, die es auf der Desktop-Version gibt. Wichtig ist aber, dass die wesentlichen Inhalte auf beiden Seiten gleich und crawlbar sind.
Eine Webseite sollte laut Google einen 404-Fehler senden, wenn eine ungültige URL aufgerufen wird. Nicht zu empfehlen sind dagegen 500er-Fehler, die auf Probleme des Servers hinweisen.
Google zeigt jetzt im Local Panel Reviews von Bewertungsplattformen und anderen Drittseiten zusammen mit eigenen Reviews an. Auf Wunsch lassen sich die Reviews nach Quelle filtern.
Es gibt Hinweise auf ein weiteres Google-Update, das zwischen Weihnachten und Silvester stattgefunden haben soll. Im Fokus dieses Updates stehen anscheinend Seiten mit einem unnatürlichen Linkprofil, die zum Beispiel Backlinks aus Privanten Bognetzwerken (PBN) nutzen.
Google verlangt, dass bestimmte Links wie zum Beispiel solche aus Anzeigen oder Widgets auf "nofollow" gesetzt werden. Damit sollen Manipulationen der Rankings verhindert werden. Bedeutet dass gleichzeitig, dass Nofollow-Links keinerlei Rankingeffekte haben? Ein aktueller Versuch lässt zumindest vermuten, dass dies nicht der Fall ist und dass es durchaus einen Zusammenhang geben kann.
Zur Prüfung von Suchergebnissen, die per Voice Search geliefert werden, hat Google jetzt erstmals Bewertungsrichtlinien veröffentlicht. Mit ihnen können Qualitätsprüfer die Güte der Ergebnisse einschätzen.
Das Übernehmen fremder, bereits bestehender Inhalte auf die eigene Webseite ist keine gute Idee, denn Google verlangt von jeder Seite einen Mehrwert. Zur Orientierung gibt es eine Reihe von Kriterien, anhand derer man die Qualität einer Seite messen kann.
Seiten, die auf "noindex" gesetzt werden, fallen früher oder später aus dem Google-Index heraus. Das führt dazu, dass auch die Links auf diesen Seiten nicht mehr berücksichtigt werden.