Google hat eine umfassende Erläuterung zu Featured Snippets veröffentlicht. Darin findet man auch den Hinweis, dass für bestimmte Suchanfragen zukünftig mehrere Featured Snippets erscheinen werden.
Es ist laut Google durchaus möglich, eine Seite auf zwei verschiedene Keywords auszurichten. Dabei sollte aber das inhaltliche Verhältnis zwischen diesen Keywords beachtet werden.
Auf den Suchergebnisseiten von Google hat sich die Dynamik in den letzten Januartagen deutlich verstärkt. Viele Tools zeigen starke Verschiebungen an, und zahlreiche Webmaster berichten von Änderungen. Hat Google das zweite größere Update kurz hintereinander durchgeführt - oder es handelt sich um ein einzelnes Update mit längerer Dauer?
Zukünftig wird man den Google Assistant vermutlich auch mit anderen Schlüsselworten starten können - statt 'OK Google' kann man selbst definieren, mit welchen Phrasen Google angesprochen werden kann.
Google zeigt für bestimmte Suchanfragen ein neues Element auf den Suchergebnisseiten an: Innerhalb des Wörterbuch-Snippets erscheinen in manchen Fällen Vorschläge zu ähnlich klingenden Begriffen.
Google kann auch Bilder indexieren, bei denen die Dateiendung fehlt. Das nachträgliche Hinzufügen von Dateiendungen zu Bildern ist allerdings nicht immer zu empfehlen.
Google fragt seine Nutzer, welche Berichte sie in der neuen Search Console vermissen, denn noch stehen nicht alle Zahlen und Funktionen im neuen Tool zur Verfügung.
Google hat ein neues Twitter-Profil eingerichtet, auf dem ab sofort regelmäßig wichtige Informationen zur Suche veröffentlicht werden. Betreut wird es von Danny Sullivan.
Google hat eine neue App herausgebracht, mit der jeder in die Lage versetzt wird, lokale Nachrichten zu veröffentlichen - derzeit allerdings noch beschränkt auf ausgewählte Orte.
Google hat in einer Klarstellung den Grund dafür genannt, dass der Google Assistant auf bestimmte religiöse Fragen nicht antwortet. Dies geschehe aus Respekt vor dem Thema und um Missbrauch zu vermeiden.
Der Einsatz des Vary-HTTP-Headers zum Hinweis auf unterschiedliche Seiten für Mobilgeräte und den Desktop sollte nur dort erfolgen, wo es auch technisch begründet und sinnvoll ist. Darauf hat Google kürzlich hingewiesen.
Egal, um welchen Seitentyp es sich handelt: Google unterscheidet nach eigener Aussage bei den Rankings nicht generell zwischen Blogs, Foren, Social Media und anderen Typen.
Google hat seinen Nutzern eine weitere Möglichkeit eingeräumt, Einfluss auf angezeigte Werbung zu nehmen. Jetzt können auch Anzeigen blockiert werden, die aufgrund vorab besuchter Seiten immer wieder ausgespielt werden.
Zwischen Google und einigen SEOs gab es eine teils heftige Diskussion um die Frage, ob das Verwenden von Subdomains oder Verzeichnissen besser für die Rankings sei. Während Google sich nicht festlegen möchte, werfen manche SEOs dem Unternehmen vor, Informationen zu verbergen.
Google rät dazu, auf internationalen Webseiten auch die Alt-Texte von Bildern komplett zu übersetzen und eine Mischung verschiedener Sprachen zu vermeiden.
Zwar ist die neue Google Search Console jetzt für die meisten Nutzer und Webseiten verfügbar, doch sucht man viele der gewohnten Funktionen dort noch vergebens.
Google empfiehlt zum Überprüfen des gerenderten HTML-Codes das eigene Tool zum Testen von Rich Media. Die Funktion "Abruf wie durch Google" weist hier noch Schwächen auf.
Google hat ein neues Element auf manchen Suchergebnisseiten eingeführt: In einem Karussell werden für bestimmte Suchanfragen die "besten Produkte" angezeigt.
Im Fall eines besonders schwierigen Webseitenumzugs hat Johannes Müller von Google jetzt einige sehr hilfreiche und detaillierte Tipps gegeben. Auf zwei Dinge kommt es besonders an: möglichst vollständige Redirects und Geduld.