Nur weil eine Seite HTTPS einsetzt, muss sie nicht sicher sein, denn auch das eingesetzte TLS-Protokoll und das Zertifikat müssen gewissen Standards genügen. Google hat deshalb damit begonnen, Warnungen zu versenden, wenn auf einer Webseite eine veraltete Version des TLS-Protokolls genutzt wird.
Google hat offenbar ein neues Element auf den Suchergebnisseiten eingeführt: Für bestimmte Suchanfragen erscheint eine Umfrage-Box innerhalb der organischen Suchergebnisse. Vermutlich handelt es sich dabei um ein Feature aus "Posts on Google".
Das Erstellen generischer Disavow-Dateien zum Abwerten von Links für mehrere verschiedene Webseiten bringt laut Google keine Vorteile und bedeutet unnötige Arbeit.
Der Anteil der Google-Suchergebnisseiten mit bezahlten Suche-Anzeigen ist zwischenzeitlich deutlich zurückgegangen. Betroffen waren vor allem die Top-Ads, aber auch die Anzeigen unterhalb der organischen Treffer.
In der neuen Google Search Console wird es wesentlich mehr historische Daten geben als bisher. Statt auf 90 Tage wird man zukünftig aus 12 Monate zurückblicken können.
Das Entfernen der Ausrichtung einer Domain auf ein bestimmtes Land in der Google Search Console kann dazu führen, dass sich bestimmte lokale Rankings der Domain für betreffenden Land verschlechtern.
Sollten sprachbasierte Suchanfragen ("Voice Search") in der Google Search Console gesondert ausgewiesen werden? Inwiefern unterscheiden sich diese von Suchanfragen, die per Tastatur eingegeben werden? Und welchen Nutzen kann man aus der Kenntnis dieser Punkte ziehen? Diese Diskussion findet gerade zwischen einigen SEOs und Johannes Müller von Google statt.
Es gibt eine Möglichkeit, mit der man meistens feststellen kann, ob Google das Verhältnis zwischen mobiler und Desktop-Version einer Webseite richtig verstanden hat: Die "info:"-Abfrage.
Google hat erneut vor dem Kauf und dem Verkauf von Backlinks gewarnt. Der Hintergrund ist ein aktueller Artikel, der Praktiken des Linkkaufs und des Linkverkaufs im Zusammenhang mit großen Online-Magazinen und Webseiten beschreibt. Den Handel mit Links zu erkennen, ist jedoch alles andere als einfach.
Weiterleitungsketten auf Webseiten gilt es aus verschiedenen Gründen zu vermeiden. Laut Google bringt jedoch die Reduktion von zwei auf einen Redirect keinen SEO-Nutzen.
Einen wichtigen Hinweis gab es heute von Google zum Einsatz strukturierter Daten für Firmenlogos: SVGs werden nicht unterstützt. Das kann sich auf die Darstellung in den Suchergebnissen Panel auswirken.
Google hat drei Erweiterungen für die Suchergebnisse bekannt gegeben. Neben erweiterten Featured Snippets und Knowledge Panels zeigt Google jetzt auch neue Vorschläge für zusätzliche, inhaltlich passende Suchen an.
Für Google ist es in Ordnung, wenn es zwischen der Hauptdomain und verschiedenen Subdomains Verlinkungen gibt. Dies sei normal. Das gilt aber nur, wenn die Subdomains zu einer einzigen Webseite gehören
Für internationale Webseiten mit unterschiedlichen Sprachen und Zielregionen stellt sich die Frage, wie diese Inhalte am besten aufgeteilt werden können. Dabei gibt es unterschiedliche Anforderungen, die Google an die Webseiten stellt: Sprachen können per URL-Parameter festgelegt werden, das Geotargeting aber nicht.
Nachdem die Nachricht über die erweiterten Descriptions von Google bestätigt wurde, steht jetzt auch fest, wie viel Platz zur Verfügung steht: Es werden um die 320 Zeichen sein. Allerdings sollte man sich gut überlegen, ob man den Platz auch ausnutzen möchte, denn der organische Suche-Traffic kann gefährdet werden.