Der Button, mit dem man innerhalb der Google Search Console gecrawlte Seiten zur Indexierung einreichen kann, heißt jetzt nicht mehr "An den Index senden", sondern "Indexierung beantragen".
Google führt nach eigenen Angaben seit dem ersten November Infrastrukturarbeiten bzw. Updates für die Google Search Console durch. Dadurch kann es für mehrere Wochen zu Beeinträchtigungen beim Loggen der Daten kommen.
Google empfiehlt, zum Verifizieren von Webseiten in der Google Search Console mehrere Methoden parallel zu verwenden. Damit lässt sich das Risiko eines vorübergehenden Zugriffsverlusts reduzieren.
Die Probleme in der Google Search Console, die zu einem Abfall der angezeigten hreflang-Attribute für internationale Webseiten geführt hatten, scheinen behoben zu sein. Zumindest gibt es einzelne Berichte über eine Normalisierung.
Google scheint derzeit Probleme mit der Darstellung der hreflang-Statistik für internationale Webseiten in der Search Console zu haben. Einige Webseiten berichten von einem plötzlichen Abfall der Kurven.
Google hat aktuell Probleme mit der Anzeige von Penalties (manuelle Maßnahmen) in der Search Console. Dadurch kommt es auch zu Problemen beim Einreichen und der Bearbeitung von Reconsideration Requests.
Der Filter für AMP-Seiten in der Google Search Console zeigt nur Klicks und Impressionen für Top-Stories in den Nachrichten an, nicht jedoch die Daten von normalen Treffern in der Websuche. Doch auch diese lassen sich mit einem Trick darstellen.
Google hat das neue AMP-Testing-Tool live genommen. Damit lassen sich AMP-Seiten schnell auf Fehler überprüfen. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, sich eine Vorschau auf die entsprechende Suchergebnisseite anzeigen zu lassen und das Testergebnis zu teilen.
Google schafft die Funktion zum Abwerten von Sitelinks ab, die es bisher in der Search Console gab. Zukünftig muss man die Darstellung der Sitelinks durch Onsite-Faktoren steuern.
Die Darstellung und Berechnung von AMP-Fehlern in der Google Search Console wurde geändert. Dadurch kann es unter Umständen zu einem Anstieg der gemeldeten Fehler kommen. Dies habe laut Google jedoch keine Auswirkungen auf das Ranking oder die Indexierung.
Einige Zeit ist inzwischen vergangen, seit der Online-Marketing-Dienstleister Moz aus den USA verkündet hat, sein Geschäft auf SEO zu konzentrieren und zahlreiche Stellen zu streichen. In einem Blogpost erläutert das Unternehmen jetzt Details zu den Hintergründen und den Einsparzielen.
Wer sich jetzt überlegt, noch kurzfristig eine AdWords-Kampagne anzulegen, um wieder vollen Zugriff auf die Daten des Keyword-Planers zu erhalten, hat vermutlich Pech: Wie es aus einer Quelle bei Google heißt, muss es zunächst über mehrere Monate Aktivität im AdWords-Konto gegeben haben, um alle Daten zum Suchvolumen zu sehen.
Der Ärger rund um den Google Keyword-Planer nimmt kein Ende. Nachdem gestern bekannt wurde, dass zukünftig nur noch Nutzer mit einer aktiven Kampagne und einem Mindestbudget detaillierte Daten erhalten werden, können derzeit viele Nutzer überhaupt nicht auf das Tool zugreifen.
Nachdem es zwischenzeitlich Probleme mit der Darstellung von Analysedaten in der Google Search Console gegeben hatte, werden die Daten jetzt wieder fortgschrieben.
Die Zahl der Google-Updates wird immer größer, die Abstände dazwischen werden immer kürzer. Da passt es nicht so recht, dass viele SEO-Tools nach wie vor aktualisierte Zahlen nur im Wochenrhythmus anbieten. Mit Sistrix hat jetzt ein großer Toolanbieter umgestellt: Aktualisierungen gibt es ab sofort täglich.
Google hat die Meldungen zu Sicherheitsproblemen ("Security Report") in der Google Search Console erweitert. Insbesondere werden jetzt mehr Erklärungen zu spezifischen Sicherheitsproblemen geliefert als zuvor.
Aktuell gibt es wieder Probleme mit den Analysedaten in der Google Search Console. Derzeit werden nur Daten bis zum 31. August angezeigt - das fällt zusammen mit dem jüngsten Google-Update.
Google plant kein Tool zur Prüfung von Webseiten auf störende Werbeeinblendungen, sogenannte Interstitials. Die Nachfrage nach einem solchen Tool war angestiegen, nachdem Google die Abwertung von Webseiten mit störenden Interstitials angekündigt hatte.