Mit Seobility ist ein SEO-Tool auf dem Markt, das sich sowohl zur Onpage-Analyse als auch zum Tracken von Keywords sowie zur Backlinkkontrolle verwenden lässt. Was bietet das Tool im Vergleich zu anderen Lösungen auf dem Markt?
Searchmetrics hat eine Liste der SEO-Gewinner und -Verlierer des Jahres 2016 veröffentlicht. In Deutschland konnten zum Beispiel Enzyklopädien und Portale zulegen. Unter den Verlierern finden sich ausgerechnet einige der größten Nachrichtenseiten.
Der Markt der SEO-Tools ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Zahlreiche Anbieter konkurrieren um die Kunden. Die Preise und Funktionen, die für die Nutzung der Tools anfallen, variieren stark. Deshalb will es gut überlegt sein, für welche Lösung man sich entscheidet.
Google Analytics berücksichtigt bei weitem nicht alle Suchmaschinen, wenn es um organischen Traffic geht. Allerdings gibt es eine Möglichkeit, weitere Suchmaschinen zu ergänzen.
Die Daten in der Google Search Console werden durch personalisierte Suchergebnisse beinflusst. Beim Prüfen der Rankings muss man diesen Effekt berücksichtigen.
404-Fehler sind oft ein Ärgernis und verunsichern die Webmaster, wenn sie in der Google Search Console auftauchen. In den meisten Fällen findet man die Ursache für 404-Fehler aber nicht auf der betreffenden Webseite.
Manche Webseitenbetreiber beobachten in diesen Tagen einen Rückgang der angezeigten Links in der Google Search Console. Grund dafür sind vermutlich Änderungen an der Datenbasis.
Demnächst wird man in der Google Search Console Daten für ein ganzes Jahr betrachten können. Damit wird endlich den Forderungen vieler Webmaster entsprochen, die sich diese Ausweitung schon länger wünschen.
Das automatisierte Abfragen von Suchmaschinen verstößt gegen deren Nutzungsbedingungen. Google hat eine Warnung ausgesprochen und fragt in einem Tweet den Anbieter eines SEO-Tools, ob er die Webmaster-Richtlinien und die Angaben in der robots.txt einhalte.
Es gibt laut Google nur eine Möglichkeit, eine Webseite auf manuell verhängte Penalties zu untersuchen, und das ist die Google Search Console. Tools von Drittanbietern sind dazu also grundsätzlich nicht in der Lage.
Die Sichtbarkeit einer Webseite ist nach wie vor eine der wichtigsten Kennzahlen, wenn es um die Messung des Erfolgs von SEO-Maßnahmen geht. Ein neues Tool bietet aber außer dem Sichtbarkeistwert selbst noch zusätzliche Transparenz und eine Reihe weiterer nützlicher Funktionen.
Das SEO-Tool Screaming Frog wurde in der Version 7 veröffentlicht. Zu den neuen Funktionen zählt zum Beispiel die Möglichkeit, gecrawlte Seiten rendern zu lassen.
Googles Tool zum Testen der Mobilfreundlichkeit von Webseiten ("Mobile-Friendly-Test") verfügt jetzt über eine Funktion, mit der man Webseiten direkt an den Google-Index senden kann.
Derzeit kommt es bei vielen Webseiten zu einem verstärkten Spamaufkommen. Der Traffic lässt sich anhand eines manipulierten Language-Werts erkennen: Dort steht statt einer bestimmten Sprache der Text "Secret.ɢoogle.com You are invited! Enter only with this ticket URL. Copy it. Vote for Trump!".
Eines der wichtigsten Werkzeuge für SEOs ist die Google Search Console, denn sie liefert Daten aus erster Hand: Empfehlungen, die direkt von Google kommen, sind die wertvollsten Informationen für Webmaster. Zwei Nachteile hat die Google Search Console aber derzeit noch: Daten lassen sich nur für die letzten 90 Tage abrufen, und die Analyse der Daten ist nicht sehr benutzerfreundlich. Ein neues Tool mit dem Namen Search Console Helper verspricht hier Abhilfe.
Google wird in Kürze keine "Content Keywords" mehr in der Search Console anzeigen. In diesem Bereich werden bisher die Keywords angezeigt, die aus Sicht Googles die höchste Bedeutung auf einer Webseite haben.