Google will auch weiterhin die Inhalte für die Suche durch Crawlen sammeln und sich nicht auf das Einreichen durch Website-Betreiber verlassen.
Google will auch weiterhin die Inhalte für die Suche durch Crawlen sammeln und sich nicht auf das Einreichen durch Website-Betreiber verlassen.
Bei internationalen Websites mit separater Mobilversion müssen die hreflang-Verweise von Mobil zu Mobil und Desktop gesetzt werden. Um falsche Zuordnungen zu vermeiden, sollten außerdem Redirects eingerichtet werden, damit die Seitenbesucher auf der jeweils richtigen Version der Website landen.
Google hat keine Pläne zum Ablösen des Crawling-Modells zugunsten selbst eingereichter Inhalte. Beim Konkurrenten Bing gibt es dagegen Anzeichen für einen Wechsel.
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Google beantwortet in einem neuen Video aus der Serie #AskGoogleWebmasters Fragen zum Thema Ladezeit von Webseiten. Dabei erklären Johannes Müller und Martin Splitt unter anderem, dass je nach Website unterschiedliche Kennzahlen wichtig sein können.
Einige Rankings der New York Times haben sich möglicherweise durch das 'BERT'-Update von Google verschlechtert.
Die New York Times hat in der vergangenen Woche nach Aussage einer Mitarbeiterin deutliche Rankingverluste hinnehmen müssen. Diese könnten in Zusammenhang mit Googles BERT-Update stehen. Möglich ist aber auch eine andere Ursache.
Google hat davon abgeraten, Inhalte auf Websites aufgrund unterschiedlicher IP-Adressen zu ändern.
Die Einführung des 'BERT'-Algorithmus in die Google-Suche wird sehr wahrscheinlich kaum EInfluss auf die gemessenen Rankings nehmen. Das hat einen simplen Grund.
Ein Backlink wird von Google nicht geringer gewertet, wenn der über diesen Link eingehende Traffic sinkt. Es ist auch nicht notwendig, solche Links abzuwerten.
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