Wie sehr sich die Ladezeit auf die Anzahl der von Google pro Tag gecrawlten Seiten auswirken kann, zeigt ein aktuelles Beispiel in beeindruckender Weise.
Versteckte Inhalte sind auf mobilen Webseiten weniger problematisch als auf klassischen Webseiten, die für den Desktop erstellt wurden. Mit Googles neuem Index wird es diesbezüglich eine wichtige Änderung geben.
Spätestens seit dem Start des RankBrain-Algorithmus ist Google in der Lage, komplexe Suchanfragen zu verstehen. Die Folge: Inhalte im Web müssen heute hohen Qualitätsansprüchen genügen, wenn sie gute Rankings erzielen sollen. Es genügt nicht mehr, auf einzelne Keywords zu optimieren, sondern es geht um eine möglichst große Themenrelevanz. Dazu kommen die verstärkte mobile Nutzung des Webs und der Anstieg der sprachbasierten Suchen. Was ist zu beachten, um diesen Entwicklungen zu begegnen?
Ein Unternehmensblog ist die ideale Plattform zur Ansprache bestehender und potentieller Kunden. Neben der Sichtbarkeit in den Suchmaschinen ist ein Unternehmenblog auch eine gute Basis für eine umfassende Content Marketing-Strategie.
Google hat noch einmal davon abgeraten, URL-Fragmente zu verwenden. Besser ist es, lesbare URLs zu nutzen, um die Crawlbarkeit der Inhalte zu gewährleisten.
Der Anteil von HTTPS-Seiten an den Google-Ergebnissen liegt inzwischen bei fast 50 Prozent und hat sich damit innerhalb eines Jahres nahezu verdoppelt.
Was auf den ersten Blick wenig überraschend erscheint, verwundert bei erneuter Überlegung dann doch etwas: Google ignoriert Inhalte, die auf 404-Seiten stehen. Das gilt auch für individuell angepasste 404-Seiten, die den Nutzern einen Mehwert bieten. Einen zumindest indirekten SEO-Effekt können diese Seiiten dennoch bewirken.
Die in URLs abgebildeten Hierarchien sind für das Crawlen und Indexieren in Google weniger wichtig. Es kommt vor allem darauf an, dass die URLs für den Crawler erreichbar sind.
Eine neue Funktion von Googles Structured Data Tool ermöglicht jetzt eine unmittelbare Vorschau auf das spätere Suchergebnis. Dabei werden verschiedene Snippetvarianten angezeigt.
In einem Aufruf warnt Google vor nutzergenereriertem Spam, der über Foren und Kommentare auf Webseiten gelangen kann. Gleichzeitig gibt das Unternehmen Tipps, wie diese Form von Spam vermieden werden kann.
Googles Penalty für störende Interstitials bleibt auch nach einer Anpassung der betroffenen Seite bestehen, und zwar so lange, bis Google die Seite erneut gecrawlt und indexiert hat. Das gilt umgekehrt auch für die Verhängung der Strafe.
Auf manchen Webseiten, die das Kommentarforum von Disqus eingebunden haben, kann es zu Fehlermeldungen im Browser wegen unsicherer Inhalte ("Mixed Content") kommen. Eine kleine Änderung an den Einstellungen von Disqus kann das Problem in vielen Fällen beheben.
In einem aktuellen Beitrag erläutert Google jetzt ausführlich, was unter dem Crawl-Budget zu verstehen ist und nennt die Faktoren, die das Crawl-Budget beeinflussen. Die wichtigste Erkenntnis lautet: Kleine und mittelgroße Webseiten müssen sich normalerweise keine Sorgen machen, dass das Crawl-Budget nicht ausreichen könnte.
Webseiten, die noch unter PHP 5 laufen, sollten demnächst auf eine neue Version umgestellt werden, denn der Support für diese Version ist abgelaufen. Lediglich für PHP 5.6 wird es noch Sicherheitsupdates geben.
Google wird in der ersten Zeit nach der Umstellung auf den neuen, mobilen Index nicht die Ladezeit von Webseiten messen und in die Rankings einfließen lassen.
In einem Test mit Google PageSpeed Insights konnte keine der untersuchten Seiten eine befriedigende Ladezeit erreichen. Bei der Prüfung fiel vor allem die mangelhafte mobile Performance auf.
Der Einsatz eines Content Delivery Networks (CDN) stellt aus Sicht von Google keine Gefährdung für die Rankings einer Webseite dar. Befürchtungen, dass durch die gemeinsame Nutzung von IP-Adressen negative Auswirkungen entstehen könnten, sind demnach unbegründet.