Google wählt bei widersprüchlichen Canonicals eines aus
Wenn es für eine Seite mehrere, einander widersprechende Canonicals gibt, ignoriert Google diese nicht, sondern wählt eines aus.
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Wenn es für eine Seite mehrere, einander widersprechende Canonicals gibt, ignoriert Google diese nicht, sondern wählt eines aus.
Welchen Titel und welche Description Google für ein Suchergebnis anzeigt, kann variieren. Dabei spielen die Suchanfrage und das verwendete Gerät eine Rolle.
Google betrachtet die Kennzeichnung von Seitenelementen durch strukturierte Onpage-Daten und die Kennzeichnung mit dem Data Highlighter-Tool als gleichwertig. Man sollte aber darauf achten, dass die Daten einander nicht widersprechen.
Google hat mit dem Versenden von Warnungen an Webmaster begonnen, deren Seiten nicht per HTTPS erreichbar sind. Betroffen sind auch Seiten, die zwar per HTTPS erreichbar sind, aber auch eine HTTP-Variante in der Google Search Console angemeldet haben.
Google achtet in XML-Sitemaps neben den URLs auch auf das letzte Aktualisierungsdatum der einzelnen Einträge.
Google gibt Tipps, wie man schnell und einfach versehentlich indexierte Seiten vom Testserver aus dem Index entfernen kann.
Google verwendet das "Last Updated" Meta-Tag weder für das Crawlen, noch zum Indexieren oder das Ranking von Webseiten. Dennoch kann das Meta-Tag nützlich sein.
Wie verhält sich Google, wenn eine Seite auf "noindex" gesetzt wurde und gleichzeitig einen Canonical-Link auf eine andere Seite enthält?
Google kann auch mit sehr großen CSS-Dateien umgehen, die mehrere Megabytes groß sind. In solchen Fällen sollte man aber bestimmte Vorkehrungen treffen.
Google hat die Hinweise zu den Rendering-Fähigkeiten des Googlebots aktualisiert. Nicht unterstützt werden zum Beispiel die Bestätigung erforderlicher Nutzerfreigaben und das WebSocket-Protokoll.
Für Google spielt es keine Rolle, ob der Länder- bzw. Regionalcode in XML-Sitemaps groß oder klein geschrieben wird. Problematisch können höchstens bestimmte Arten von Leerzeichen sein.
Der Einsatz des "details"-Tags aus HTML5 für das Auf- und Zuklappen von Inhalten auf Webseiten ist aus Sicht Googles gleichwertig mit anderen Methoden und kann verwendet werden.
Die Google Search Console ist ein unverzichtbares SEO-Tool. Sie liefert Daten von Google aus erster Hand. Mit einigen Kenntnissen lassen sich auch umfangreiche Analysen durchführen. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Funktionen der Google Search Console beschrieben. Zusätzlich gibt es einen Profi-Tipp.
Footer, die auch beim Scrollen im sichtbaren Bereich bleiben, sind aus Googles Sicht kein Problem, wenn sie nicht zu sehr die Nutzbarkeit einer Seite stören.
Fehlerhafte Canonicals bedeuten ein Risiko für die Indexierung einer Webseite in den Suchmaschinen. Google kann jedoch in manchen Fällen mit fehlerhaften Canonicals umgehen.
Das Hinzufügen von Qualitätssiegeln und Zertifikaten zu einer Webseite hat keinen direkten Rankingeffekt für Google. Allerdings können seriöse Siegel zu mehr Vertrauen bei den Nutzern führen.
Google empfiehlt den Einsatz von Canonicals, die auf sich selbst verweisen. Einer der Gründe ist, dass URLs in unterschiedlicher Weise aufgerufen werden können. Google kann dann erkennen, welche URL-Variante indexiert werden soll.
Google rät davon ab, Redirects in Abhängigkeit des Ortes durchzuführen, von dem die IP-Adresse des Besuchers stammt. Das kann zu Problemen bei der Nutzung und bei der Indexierung der Seiten führen.
Google hat kein Problem damit, URLs separat zu indexieren, die sich nur anhand ihrer Endung unterscheiden.
Kern einer jeden Webseite sind die Inhalte und hier insbesondere die Texte. Sie entscheiden über Erfolg und Misserfolg der Seite. Keine SEO-Maßnahme kann langfristig erfolgreich sein, wenn die Qualität der Inhalte nicht stimmt. Deshalb muss hier besondere Sorgfalt gelten. Wichtig: Texte werden für die Besucher geschrieben und nicht für die Suchmaschinen. Wer sich daran hält, ist auf dem richtigen Weg.