Durch die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zu Suchergebnissen und dem Schutz der Privatsphäre wird Google zwar bestimmte Ergebnisse innerhalb Europas ausblenden - doch das heißt nicht, dass diese Ergebnisse gelöscht werden. Außerhalb Europas werden die Ergebnisse weiterhin sichtbar sein - vermutlich sogar dann, wenn eine Google-Version eines Landes aufgerufen wird, in dem die Ergebnisse ausgeblendet werden müssen.

 Das Job-Netzwerk LinkedIn hat seine neue Suche vorgestellt. Diese ermöglicht ein besseres Ranking, schnellere Updates und bessere Möglichkeiten der Interpretation von Suchanfragen.

Google wurde bekanntlich durch den Europäischen Gerichtshof dazu verpflichtet, bestimmte Suchergebnisse aus seinen Trefferlisten zu entfernen. In solchen Fällen wird Google möglicherweise einen entsprechenden Hinweis auf den betroffenen Suchergebnisseiten anzeigen.

 Die Anmeldung beim Fotodienst Flickr wird zukünftig nicht mehr über Konten von Facebook oder Google möglich sein. Stattdessen muss eine Yahoo-ID genutzt werden.

Wer auf Google nach Begriffen rund um die Fußball-WM sucht, bekommt in den meisten Fällen keine Ads angezeigt. Das hat mit geschützten Markenbegriffen zu tun.

Der Umzug einer Webseite gehört zu den größten Herausforderungen aus SEO-Sicht - vorallem dann, wenn nicht nur die Seite selbst, sondern auch die URLs und eventuell sogar der Hoster gewechselt werden sollen. Nicht zu vergessen sind Umstellungen von herkömmlichem auf Responsive Design. Google gibt nun detaillierte Tipps und bietet eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für solche Fälle.

Auch im April hatte Facebook auf dem US-App-Markt die Nase vorn - trozt leichter Verluste. Der Zweitplatzierte, Google Play, musste ebenfalls einen Rückgang hinnehmen. Das gilt auch für Googles Search App. Nicht mehr in den Top-15: Google+.

Mit etwa 17,7 Milliarden US-Dollar Umsatz wird der mobile Werbemarkt in den USA in diesem Jahr einen Rekord aufstellen. Dies zumindest zeigen Zahlen des Analysten eMarketer.  Doch dem Branchenprimus Google machen mobile Apps zu schaffen. So sank der Anteil des Unternehmens an den Einnahmen aus mobilen Search Ads von 2012 bis 2013 deutlich.

 Viele Webseiten sind falsch konfiguriert: Sie leiten Nutzer von Smartphones auf die Homepage ihrer mobilen Webseite um - egal, welche Unterseite aufgerufen wird.