Das mutmaßliche Google-Update vom 13. Juli sorgt weiter für Bewegung auf den Suchergebnisseiten.
Das mutmaßliche Google-Update vom 13. Juli sorgt weiter für Bewegung auf den Suchergebnisseiten.
Die Bewegungen auf den Google-Ergebnisseiten haben sich verstärkt. Es wird immer wahrscheinlicher, dass es rund um den 13. Juli ein Update gegeben hat. Dabei zeigt sich bei vielen Websites ein typischer Verlauf der Sichtbarkeit.
Websites, die auf Mobile First umgestellt wurden, genießen keine Ranking-Vorteile gegenüber anderen Websites.
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Ein früherer Google-Mitarbeiter hat erklärt, dass Google den PageRank angeblich seit 2006 nicht nehr verwende.
Ein früherer Google-Mitarbeiter hat erklärt, Google nutze den PageRank bereits seit dem Jahr 2006 nicht mehr. Allerdings ergänzt er seine Aussage und spricht von einer Weiterentwicklung des Algorithmus, die nun zum Einsatz komme.
Google kann RSS-Feeds und XML-Sitemaps, die auf 'noindex' gesetzt sind, trotzdem verarbeiten. Damit lässt sich vermeiden, dass diese in den Suchergebnissen erscheinen.
Es gibt Anzeichen für ein Google-Update, das um den 13. Juli herum stattgefunden haben könnte.
Es gibt starke Anzeichen für ein größeres Google-Update, das rund um den 13. Juli stattgefunden haben könnte. Dafür sprechen die Daten verschiedener Ranking-Tracker sowie Beobachtungen einzelner Websites.
Laut Google können bei unklaren Canonical-Signalen auch Seiten indexiert werden, die auf 'noindex" gesetzt sind. Das kann außerdem zu missverständlichen Meldungen in der Google Search Console führen.
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