Google zur möglichen Zukunft von XML-Sitemaps
Sind XML-Sitemaps noch zeitgemäß, oder werden sie zukünftig von anderen Instrumenten abgelöst? Um diese und andere Fragen ging es in einer neuen Ausgabe von Googles SEO-Podcast "Search Off the Record".
SEO-Beratung: Wir sind Ihre Experten
Wir bringen gemeinsam Ihre Webseite in Google nach vorne. Profitieren Sie von jahrelanger SEO-Erfahrung.
Gab es ein Google-Update am 1. Mai?
Am 1. Mai gab es Anzeichen für verstärkte Bewegungen auf den Suchergebnisseiten von Google, was für ein mögliches Update spricht.
Keine Bevorzugung von Inhalten in der Suche, die von Google gehostet werden
Inhalte, die auf Systemen von Google gehostet werden, erhalten dadurch keine Vorteile in der Suche. Auch bei solchen Inhalten muss darauf geachtet werden, dass sie crawlbar und indexierbar sind.
Google kann grundsätzlich auch Datenbanken crawlen
Google ist in der Lage, Datenbanken zu crawlen, wenn deren Inhalte in Form von Form von Webseiten mit validen URLs ausgegeben werden. Das ist auch mit Blick auf das Web 3.0 interessant.
Google bietet jetzt auch SEO-Zertifizierung an
Entgegen früheren Erklärungen bietet Google jetzt auch eine Zertifizierung an, die auch SEO umfasst. Weitere Aspekte des Zertifikats sind zum Beispiel E-Mail-Marketing und SEA.
Kein Blättern zwischen Suchergebnissen mehr: Google testet Continuous Scrolling auf dem Desktop
Google testet Suchergebnisse ohne Blättern zwischen einzelnen Ergebnisseiten, das sogenannte Continuous Scrolling, jetzt auch auf dem Desktop.
Google SEO Office Hours: neues Format, keine Aufzeichnung von Live-Fragen mehr
Für die SEO-Sprechstunden mit John Müller gibt es einige Änderungen. Live-Fragen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden jetzt nicht mehr aufgezeichnet. Außerdem werden zukünftig mehr Fragen abgewiesen.
Google: Titel und Hauptinhalte einer Seite sollten dieselbe Sprache verwenden
Google kann durch abweichende Sprachen in den Hauptinhalten und im Titel einer Seite durcheinanderkommen. Grundsätzlich sind mehrere Sprachen auf einer Seite aber ok.
Google liest nicht die .htaccess-Datei des Webservers
Google liest nicht die Inhalte der .htaccess-Datei von Webservern aus. Gleichwohl steuert diese Datei, was der Googlebot zu sehen bekommt.
Neues HTML-Attribut macht verborgene Inhalte auffindbar: 'hidden=until-found'
Google Chrome wird ab Version 102 das Finden verborgener Inhalte mithilfe eines neuen HTML-Attributs ermöglichen. Auch das direkte Verlinken auf verborgene Textstellen ist damit möglich.
Weitere Beiträge
- Google erklärt, warum ‘GEO’ keine neue Disziplin ist
- Google Search Console: Indexierungsbericht wieder aktuell
- KI-Tools: Studie zeigt deutliche Abweichungen zwischen API- und gescrapten Ergebnissen
- YouTube-Präsenz ist nach neuer Studie der wichtigste Faktor für die KI-Sichtbarkeit von Marken
- Google rollt 'Read more'-Links auf Suchergebnisseiten aus - direkter Sprung zu Textauszug
- Neue Auffälligkeiten Google Search Console: Greifen SEO-Crawler und KI-Bots wieder auf Suchergebnisse zu?
- Google Search Console: Indexierungsbericht seit fast einem Monat nicht mehr aktualisiert
- Google Discover kaum von Rankings in der Suche beeinflusst: Chance auch für kleine Websites
- Google Core Update vom Dezember: erste Auswirkungen sichtbar
- Google Shopping: Strukturierte Daten per JavaScript sind keine gute Idee
- Google Core Update vom Dezember ist da
- Google KI-Modus bekommt mehr und besser sichtbare Links
- Google rollt Preferred Sources weltweit aus
- Google bestätigt kleine Core Updates, die nicht offiziell angekündigt werden
- Google: Nächstes Core Update kommt bald, aber möglicherweise nicht mehr vor Weihnachten
- EU-Kommission eröffnet Verfahren gegen Google wegen KI-Datennutzung
- Große GEO-Versprechen: John Müller von Google rät zur Vorsicht
- Google Search Console Insights zeigt jetzt auch Klicks auf soziale Kanäle an
- Wie AI Slop die Glaubwürdigkeit von Reddit untergraben kann
- OpenAI: 'Wir führen keine Live-Tests mit Werbung in ChatGPT durch'