Google versendet Warnmeldungen wegen zu langer Seitentitel
Google weist Webseitenbetreiber auf zu lange Seitentitel hin. Die Meldungen werden per Google Search Console übermittelt.
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Google weist Webseitenbetreiber auf zu lange Seitentitel hin. Die Meldungen werden per Google Search Console übermittelt.
Die Funktion 'Abruf wie durch Google' lässt sich nun auch wieder für sogenannte Hashbang-URLs einsetzen. Diese URLs kommen auf AJAX-Seiten zum Einsatz und werden zum Abrufen verschiedener Status der Seiten eingesetzt.
Google bietet zum Vergleich der Ladezeit mobiler Seiten jetzt ein neues Werkzeug: die Mobile Speed Scorecards. Zusätzlich gibt es den Impact Calculator, mit dem sich berechnen lässt, wie sich eine verbesserte Ladezeit finanziell auszahlen kann.
In der Crawling-Statistik der Google Search Console kam es in der vergangenen Woche für einige Webseiten zu fehlerhaften Daten. Betroffen ist zum Beispiel die Darstellung der Download-Zeit.
Laut einem Bericht rollt Google derzeit eine neue Version des Keyword-Planers aus. Das neue Tool bietet zum Beispiel einen übersichtlichen Vergleich zwischen dem mobilen und dem Desktop-Suchvolumen.
Immer wieder stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, schlechte Links per Google Disavow-Tool abzuwerten und damit zu zeigen, dass die betreffenden Links nicht für die Rankings berücksichtigt werden sollen. Mit einer aktuellen Äußerung nährt Google die Zweifel, ob das Abwerten von Links per Disavow überhaupt notwendig ist.
Google hat die Höchstgrenze für URLs geändert, die zum Crawlen eingereicht werden können. Statt auf Monatsbasis berechnen sich die Limits jetzt auf Tagesebene.
Die neue Funktion 'Indexabdeckung' in der Google Search Console steht derzeit noch nicht per API zur Verfügung. Es gibt auch noch keinen festen Termin dafür.
Google hat den Bericht für weniger wichtige Seiten ("low interest") in der neuen Search Console entfernt. Der Bericht war in der Testphase vorübergehend verfügbar gewesen und hatte das Interesse der Webmaster geweckt, aber auch für Verwirrung gesorgt.
Die neue Google Search Console ist noch nicht komplett. Es fehlen einige Funktionen und Berichte wie auch der zu manuellen Maßnahmen (Penalties). Google fragt jetzt seine Nutzer, wie dieser Bericht für die neue Search Console geändert werden soll.
Die neue Google Search Console ist inzwischen seit mehreren Wochen live. Trotz vieler Verbesserungen stehen noch nicht alle Funktionen zur Verfügung. Google hat jetzt beschrieben, wie das Feedback der Nutzer zur Entstehung des neuen Tools beigetragen hat.
Google hat die Lighthouse-Erweiterung für Chrome jetzt mit einem grundlegenden SEO-Check ausgestattet.
In Google Analytics können jetzt Berichte passend zu definierten Zielgruppen erstellt werden. Das kann dabei helfen, die wichtigsten Nutzerkennzahlen noch präziser zu überwachen.
Die Disavow-Datei zum Abwerten von zweifelhaften Links bei Google darf eine bestimmte Größe nicht überschreiten. Was man beachten sollte, wenn die Datei zu groß wird, hat Google gerade mitgeteilt.
Google behauptet, Featured Snippets würden zu mehr Traffic für Webseiten führen. Diese Auffassung wird allerdings nicht von allen geteilt. Was helfen würde: zusätzliche Daten in der Google Search Console.
Google fragt seine Nutzer, welche Berichte sie in der neuen Search Console vermissen, denn noch stehen nicht alle Zahlen und Funktionen im neuen Tool zur Verfügung.
Zwar ist die neue Google Search Console jetzt für die meisten Nutzer und Webseiten verfügbar, doch sucht man viele der gewohnten Funktionen dort noch vergebens.
Google empfiehlt zum Überprüfen des gerenderten HTML-Codes das eigene Tool zum Testen von Rich Media. Die Funktion "Abruf wie durch Google" weist hier noch Schwächen auf.
Der deutsche SEO-Dienstleister Searchmetrics hat ein wichtiges Gerichtsverfahren gegen einen US-amerikanischen Konkurrenten gewonnen. Dieser hatte Searchmetrics beschuldigt, mehrere seiner Patente zu verletzen.
Die neue Google Search Console steht nach merhmonatiger Testphase jetzt für alle Nutzer zur Verfügung.