Wenn Google Webseiten crawlt und rendert, kommt die Technik des Chrome-Browsers in der Version 41 zum Einsatz. Diese Information kann sehr hilfreich sein, wenn es um das Testen und die Fehlersuche bei der Darstellung durch Google geht. So lässt sich zum Beispiel besser nachvollziehen, warum bestimmte Inhalte nicht oder nicht richtig indexiert werden.
Nachdem Google angekündigt hatte, die neue Search Console für alle auszurollen, gibt es immer noch zahlreiche Nutzer, die keinen Zugriff auf das neue Tool haben. Es gibt eine einfache Möglichkeit, wie getestet werden kann, ob das eigene Konto bereits freigeschaltet wurde.
Die neue Google Search Console, die in diesen Tagen für alle Nutzer ausgerollt wird, enthält zusätzliche Möglichkeiten zum Datenvergleich. Jetzt lassen sich beliebige Zeiträume und unterschiedliche Gerätetypen zueinander ins Verhältnis setzen.
Google hat PageSpeed Insights, das Tool zum Messen der Ladezeit von Webseiten, mit neuen Daten ausgestattet. Man kann jetzt besser erkennen, wann die wichtigsten Inhalte einer Seite geladen wurden und wie die Konkurrenz abschneidet.
Google hat angekündigt, dass die mit Spannung erwartete neue Search Console jetzt für alle verfügbar ist. Es werden viele neue Funktionen angeboten. Das Beste: Es stehen jetzt 16 Monate historischer Suchedaten zur Verfügung.
Der Einsatz von "site:"-Abfragen zu Analysezwecken ist laut Google nicht oder nur begrenzt zu empfehlen. Die dabei gelieferten Daten sind oft unvollständig.
Das Disavow-Tool zum Abwerten von Links sollte man laut Google nur dann nutzen, wenn man die schädlichen Links kennt oder wenn eine Penalty verhängt wurde.
Wenn die Google Search Console ungewöhnliche Rankings zeigt, können Platzierungen im Knowledge Graph die Ursache sein. Um herauszufinden, wie die Rankings entstanden sind, empfiehlt sich eine systemantische Vorgehensweise.
Google hat ein neues Tool zum Testen von Rich Results herausgebracht. Damit lässt sich überprüfen, ob eine Webseite dafür geeignet ist, bestimmte zusätzliche Elemente in den Ergebnis-Snippets zu erhalten. Derzeit ist die Bandbreite der testbaren Daten allerdings noch begrenzt.
Das Setzen von Meta-Tags per Google Tag-Manager kann eine Alternative sein, wenn das genutzte Content Management System nicht flexibel genug ist. Auf lange Sicht ist von solchen Lösungen jedoch anzuraten.
Google hat den Kreis der Webseiten für den Test der neuen Search Console nach eigenen Angaben weiter erhöht. Damit sollten weitere Webmaster Zugriff auf das neue Tool erhalten.
Das Erstellen generischer Disavow-Dateien zum Abwerten von Links für mehrere verschiedene Webseiten bringt laut Google keine Vorteile und bedeutet unnötige Arbeit.
In der neuen Google Search Console wird es wesentlich mehr historische Daten geben als bisher. Statt auf 90 Tage wird man zukünftig aus 12 Monate zurückblicken können.
Das Entfernen der Ausrichtung einer Domain auf ein bestimmtes Land in der Google Search Console kann dazu führen, dass sich bestimmte lokale Rankings der Domain für betreffenden Land verschlechtern.
Einstellungen von Properties in der Google Search Console werden nicht ohne Zutun des Webseiteninhabers geändert. Das gilt auch für den Wechsel von HTTP auf HTTPS.
Die Herkunft von Backlinks alleine stellt noch keinen ausreichenden Grund dar, sie per Google Disavow-Tool abzuwerten. Man sollte zuerst genauer hinsehen.
Google Trends verfügt jetzt über einen neuen Filter, mit dem sich die Daten für verschiedene Suchearten getrennt betrachten lassen. Das ermöglicht interessante Einblicke, die es so noch nicht gab.