Der von Google zum Rendern von Webseiten verwendete Chrome-Browser in der Version 41 beherrscht zwar keine CSS-Grids - Google kann solche Seiten aber trotzdem crawlen, wenn die Inhalte erreichbar sind.
Es gibt ein neues Google-Video aus der Serie 'SEO-Snippets': Dieses Mal erklärt John Müller, wie Sitemaps für Webseiten mit mehr als 50.000 URLs erstellt werden können.
Um für bestimmte Variationen von Keywords zu ranken, muss man diese nicht alle in eine Seite integrieren. Google ist in der Lage, verschiedene Ausprägungen und Flexionen von Keywords zu erkennen und diese zuzuordnen.
Google rät dazu, den neuen Report zur Indexabdeckung zu verwenden, der in der neuen Google Search Console zur Verfügung steht. Im Gegensatz zum bisher verfügbaren Indexierungsstatus wird der neue Report anders berechnet und bietet außerdem konkrete Ansatzpunkte für Verbesserungen.
Bis zum Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist nicht mehr viel Zeit. Webseiten sollten bis dahin an die neuen Anforderungen angepasst werden, um rechtliche Probleme zu vermeiden. Auch die AMP-Varianten von Webseiten müssen den neuen Vorgaben entsprechen. Eine neue Komponente des AMP-Frameworks kann dabei helfen, die Vorgaben zu erfüllen.
Google hat die Suche für Kinofilme überarbeitet. Mit Hilfe verschiedener Filterkriterien lassen sich jetzt gezielte Suchanfragen durchführen - leider derzeit nur in den USA und in Indien.
Der Einsatz strukturierter Daten auf einer Webseite kann sich positv auf die Rankings in den Suchergebnissen auswirken. Außerdem lassen sich damit die Chancen erhöhen, zusätzliche Keywords abzudecken.
Testseiten sind nicht immer ein verlässlicher Maßstab für die Bewertung der Auswirkungen von SEO-Maßnahmen. Bestimmte Optimierungen lassen sich zwar mit Hilfe von Testseiten simulieren, aber es sollte immer bedacht werden, dass Googles Algorithmen im Zweifelsfall reguläre Webseiten anders behandeln.
Das Hinzufügen neuer Seiten zu einer Webseite kann bei Google zu Lasten bereits bestehender Seiten gehen, weil sich der Gesamtwert der Webseite dann zunächst auf mehrere Seiten verteilt.
Nachdem Google die Verwendung des Tools 'Abruf wie durch Google' zum Einreichen von URLs kurzzeitig einer starken Begrenzung unterworfen hatte, ist inzwischen wieder eine normale Nutzung möglich - zumindest für URLs, die keinen Spambezug haben.
Es kann passieren, dass bestimmte URLs bei einer 'site:'-Abfrage nicht in den Suchergebnissen von Google erscheinen, obwohl sie indexiert sind. Das ist aber eher ein besonderer Fall und tritt laut Google nur vorübergehend auf.
Google hat angenkündigt, den URL-Abkürzungsdienst ("URL Shortener") goo.gl einzustellen. Bereits eingerichtete Weiterleitungen werden jedoch weiterhin funktionieren. Der Dienst wird auf den Service Firebase Dynamic Links umgezogen.
Google hat die Search Console um eine lange erwartete und nützliche Funktion erweitert: Per 'Recrawl now' kann man die komplette Webseite neu crawlen lassen. Dadurch können neue Inhalte und Änderungen schneller übernommen werden.
Wenn die Domain einer Webseite eine lange Historie von Penalties und Abstrafungen durch Google-Algorithmen hat, kann es sinnvoll sein, mit der Seite auf eine andere, nicht vorbelastete Domain umzuziehen. Google hat keine Möglichkeit, Seiten, die durch einen Algorithmus abgewertet wurden, manuell wieder nach vorne zu bringen.
Wenn eine Seite öfter der HTTP-Status 304 zurückliefert und damit anzeigt, dass sich seit dem letzten Besuch nichts geändert hat, wirkt sich dies nicht auf Googles Crawlingrate für die betreffende Seite aus.
In einem neuen Video erklärt Google, ob es hilfreich sein kann, Endungen wie '.hmtl' oder '.php' aus URLs zu entfernen und gibt Tipps, was bei Änderungen von URLs zu beachten ist.
Die neue Google Search Console besitzt noch nicht alle Funktionen der alten Version. Wann diese auch im neuen Tool bereitstehen werden und ob alle Funktionen übernommen werden, steht noch nicht fest.
Inhaber eines Google My Business-Eintrags können jetzt eine Beschreibung für ihr Unternehmen angeben. Damit ist es jetzt besser möglich, Alleinstellungsmerkmale hervorzuheben und potentielle Kundenvorteile aufzuzeigen.
Mobile First-Index: Google wird Desktop-Inhalte indexieren, wenn diese auf der mobilen Version einer Webseite fehlen. Es kann also zu einer gemischten Indexierung von mobilen und Desktop-Inhalten kommen.