Ist es für eine Webseite wichtig, ob Links auf die Hauptdomain oder eine bestimmte Subdomain gesetzt werden? Laut Google ist diese Frage nicht relevant, denn Links zeigen vor allem auf Seiten.
AMP ist nur der Anfang: Google will eine Vielzahl von Web-Technologien vorantreiben und standardisieren lassen. Geht es Google nur um ein schnelles Web?
Webseiten, auf denen häufiger neue Inhalte veröffentlicht werden, genießen bei Google nicht automatisch Vorteile. Allerdings kann sich die Frequenz neuer Inhalte auf das Crawlen auswirken.
Mit der Umstellung auf den Mobile First-Index wird Google auch eine Verlagerung der Daten in der Google Search Console vornehmen. Für Webseiten mit einer separaten Mobilvariante werden Klicks und Impressionen dann hauptsächlich dort erfasst.
In einem aktuellen Video gibt Google Tipps dazu, wie man am besten die Anzahl indexierter URLs für eine Webseite abrufen kann. Es gibt dabei drei verschiedene Varianten, die sich in ihrer Genauigkeit unterscheiden.
Webseiten, die im Quellcode mehrere Navigationsvarianten enthalten, müssen sich laut Google aus SEO-Perspektive keine Sorgen machen. Das soll sich auch im Mobile First-Index nicht ändern.
Es gibt mehrere Berichte darüber, dass es beim Einreichen neuer URLs per Google Search Console Veränderungen gibt. Wenn man nach dem Anmelden neuer URLs eine 'site:'-Abfrage mit einer zeitlichen Beschränkung auf den letzten Monat durchführt, kann es sein, dass keine Ergebnisse angezeigt werden.
Für die Rankings in den Suchergebnissen von Google spielt der Standort des Servers, auf dem eine Webseite läuft, normalerweise keine Rolle. Google nutzt stattdessen andere Signale.
Nachdem Google den verfügbaren Platz für die Meta Description in den Snippets erweitert hat, stellt sich für viele Webmaster und SEOs die Frage: Sollten bestehende Descriptions erweitert werden? Eine aktuelle Fallstudie zeigt: Die Erweiterung kann zu einer erhöhten Klickrate führen.
Immer mehr Webseiten wurden bereits auf HTTPS umgestellt oder sollen demnächst umgestellt werden. Laut Google ist das inzwischen unproblematisch. Starke Veränderungen der Rankings müssen demnach nicht mehr befürchtet werden - wenn der Umzug korrekt durchgeführt wird.
Aus Sicht Googles ist es nicht notwendig, innerhalb von iFrames eine Beschreibung anzugeben. Die Gefahr, dass Google eine solche Beschreibung als Spam ansieht, scheint jedoch gering.
Wenn es für eine Webseite viele Fehlermeldungen wegen nicht erreichbarer Seiten (404-Fehler) in der Search Console gibt, sollte man sich laut Google auf die wichtigsten Fehler konzentrieren und den Rest ignorieren.
Wenn eine Webseite auf eine neue Domain umgezogen wird, kommt es laut Google fast immer zu Schwankungen. Es gibt auch keine Garantie dafür, dass die Leistung unter der neuen Domain derjenigen unter der alten Domain entspricht.
Um zu verstehen, wie eine Webseite für die Darstellung in den Google-Ergebnissen optimiert werden sollte, ist eines besonders hilfreich: sich in die Rolle der eigenen Nutzer zu versetzen. Daher empfiehlt Google: 'Sucht nach Eurer Seite wie Eure Nutzer!'
Auf internationalen Webseiten muss darauf geachtet werden, dass hreflangs, die auf andere Sprach- und Landesversionen zeigen, nur auf Canonical-URLs verweisen. Ansonsten kann es Probleme geben.
Google kann beim Crawlen von Webseiten keine Custom CSS-Properties erkennen. Der Grund dafür liegt in der Browser-Engine, die Google zum Rendern der Seiten verwendet.
Damit Google den auf einer Webseite vorhandenen Signalen vertrauen kann, müssen diese möglichst einheitlich sein. Daran hat das Unternehmen gerade wieder erinnert.