Wenn Google bestimmte URLs einer Webseite nicht indexiert, hilft es auch nicht, die betreffenden URLs auf mehrere Sitemaps zu verteilen oder sie sogar in mehreren Sitemaps einzureichen.
Google hat offiziell den Start einer neuen Variante von Featured Snippets bekannt gegeben und zeigt zukünftig auch mehrere Featured Snippets pro Suchergebnisseite an. Die "multi-facettierten Featured Snippets" decken verschiedene Perspektiven von Suchanfragen ab und sollen nach und nach ausgeweitet werden.
Die Funktion 'Abruf wie durch Google' lässt sich nun auch wieder für sogenannte Hashbang-URLs einsetzen. Diese URLs kommen auf AJAX-Seiten zum Einsatz und werden zum Abrufen verschiedener Status der Seiten eingesetzt.
Der Googlebot folgt beim Crawlen nicht automatisch der Verzeichnisstruktur in URLs, sondern ist zum Abruf der Seiten auf Links angewiesen. Unterstützend können XML-Sitemaps wirken.
Das Verwenden von Lazy Loading für Bilder auf Webseiten kann dazu führen, dass Google bestimmte Bilder nicht indexiert. Dieses Problem besteht weiterhin - Google will dazu demnächst konkrete Empfehlungen veröffentlichen.
Auf den Suchergebnisseiten von Google gibt es eine wichtige Änderung: Für bestimmte Suchanfragen erscheinen jetzt SERPs mit einer Breadcrumb- bzw. Brotkrumen-Navigation. Damit kann man zwischen verschiedenen Ergebnisseiten wechseln.
SEO ist kein Selbstzweck, sondern ergibt sich im Idealfall aus einer nutzerfreundlichen Webseitengestaltung. Das hat kürzlich Pierre Far von Google bestätigt.
Google und andere Suchmaschinen müssen Inhalte und Links nicht vor deren Veröffentlichung überprüfen. Das geht aus einem aktuellen Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe hervor. Allerdings müssen die Betreiber von Suchmaschinen reagieren, wenn konkrete Hinweise auf eine offensichtliche Rechtsverletzung vorliegen.
Im neuen Google-Index wird immer die Smartphone-Ansicht von Webseiten gewertet, auch dann, wenn es auf einer Webseite fast nur Desktop-Besucher gibt. Ist das sinnvoll?
Google bietet zum Vergleich der Ladezeit mobiler Seiten jetzt ein neues Werkzeug: die Mobile Speed Scorecards. Zusätzlich gibt es den Impact Calculator, mit dem sich berechnen lässt, wie sich eine verbesserte Ladezeit finanziell auszahlen kann.
Eine aktuelle Beobachtung legt den Verdacht nahe, dass die Klickrate und die Suche-Intention doch Einfluss auf die Rankings der Google-Ergebnisse nehmen könnten.
In der Crawling-Statistik der Google Search Console kam es in der vergangenen Woche für einige Webseiten zu fehlerhaften Daten. Betroffen ist zum Beispiel die Darstellung der Download-Zeit.
In einem aktuellen Beitrag auf NBC wird Google für die Auswahl seiner Suchergebnisse kritisiert. Diese seien vor allem von wirtschaftlichen Interessen getrieben.
Laut einem Bericht rollt Google derzeit eine neue Version des Keyword-Planers aus. Das neue Tool bietet zum Beispiel einen übersichtlichen Vergleich zwischen dem mobilen und dem Desktop-Suchvolumen.
Google bewertet, wo auf einer Webseite bestimmte Inhalte angezeigt werden. Dabei kommt es nicht auf die Position im HTML-Code an, sondern darauf, wo die Inhalte letztendlich auf dem Bildschirm zu sehen sind.
Webseiten, die für die Darstellung auf Mobilgeräten ausschließlich auf AMP setzen, haben es zur Zeit noch schwer. Dennoch setzen vor allem größere Webseiten mobil bereits komplett auf AMP.
Immer wieder stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, schlechte Links per Google Disavow-Tool abzuwerten und damit zu zeigen, dass die betreffenden Links nicht für die Rankings berücksichtigt werden sollen. Mit einer aktuellen Äußerung nährt Google die Zweifel, ob das Abwerten von Links per Disavow überhaupt notwendig ist.